Anm.
1: Anne-Katrin Henkel: „Ein besseres Loos zu erringen, als
das bisherige war.“ Ursachen,
Verlauf und Folgewirkungen der hannoverschen Auswanderungsbewegung im
18. und
19. Jahrhundert. Hameln 1996, S. 41, 216-218. – Karl Kiel: Gründe und
Folgen
der Auswanderung aus dem Osnabrücker Regierungsbezirk, insbesondere
nach den
Vereinigten Staaten, im Lichte der hannoverschen Auswanderungspolitik
betrachtet (1832-1866). In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte und
Landeskunde von Osnabrück 61(1941), S. 86-176, hier S. 176. – Walter D.
Kamphoefner: Westfalen in der Neuen Welt. Eine Sozialgeschichte der
Auswanderung im 19. Jahrhundert. Göttingen 2006, S. 25.
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Anm. 2: Karl Heinz
Schneider/Hans Heinrich Seedorf: Bauernbefreiung und Agrarreformen in
Niedersachsen. Hannover 1989, S. 22-31.
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Anm. 3: Kamphoefner:
Westfalen (s. Anm. 1), S. 28. – Franz Bölsker-Schlicht: Die
Hollandgängerei im Osnabrücker Land und im Emsland. Ein Beitrag zur
Geschichte
der Arbeiterwanderung vom 17. bis zum 19. Jahrhundert. Sögel 1987. –
Franz
Bölsker-Schlicht: Sozialgeschichte des ländlichen Raumes im ehemaligen
Regierungsbezirk Osnabrück im 19. und frühen 20. Jahrhundert unter
besonderer
Berücksichtigung des Heuerlingswesens und einzelner Nebengewerbe. In:
Westfälische Forschungen 40(1990), S. 223-250.
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Anm. 4: Jürgen
Schlumbohm: Lebensläufe, Familien, Höfe. Die Bauern und Heuerleute des
Osnabrückischen Kirchspiels
Belm in
proto-industrieller Zeit, 1650-1860. Göttingen 1994, S. 55, 373: „Von
den
Kindern der großbäuerlichen Eltern konnten knapp zwei Drittel sich
den Status ihrer Geburt erhalten; fast ein Viertel stieg in die
Heuerlingsschicht ab, den restlichen 11 % gelang es immerhin, auf eine
kleinbäuerliche Stelle zu kommen. – Schlechter waren die Bedingungen
für die
Söhne und Töchter von Kleinbauern: über 40 % von ihnen blieben ohne
Eigentum an
Haus und Grund.“
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Anm. 5: Zitiert nach
Hans-Ulrich Wehler: Deutsche Gesellschaftsgeschichte. Zweiter Band. Von
der
Reformära bis zur industriellen und politischen „deutschen
Doppelrevolution“
1815-1845/49. München 1987, S. 7. Wehler: Gesellschaftsgeschichte (s.
Anm. 5), S. 8f.
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Anm.6: Wehler:
Gesellschaftsgeschichte (s. Anm. 5), S. 8f..
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Anm.7:
Schlumbohm: Lebensläufe (s. Anm. 4), S. 111. – Klaus-Jürgen Matz:
Pauperismus
und Bevölkerung. Die gesetzlichen Ehebeschränkungen in den süddeutschen
Staaten
während des 19. Jahrhunderts. Stuttgart 1980, S. 175, 178-181. –
Schneider/Seedorf: Bauernbefreiung (s. Anm. 2), S. 83-101.
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Anm.8:
Schneider/Seedorf: Bauernbefreiung (s. Anm. 2), S. 60-75.
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Anm.9: Hans-Ulrich
Wehler: Deutsche Gesellschaftsgeschichte. Erster Band. Vom Feudalismus
des
Alten Reiches bis zur Defensiven Modernisierung der Reformära
1700-1815.
München 1987, S. 347-546.
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Anm.10: Kamphoefner:
Westfalen (s. Anm. 1), S. 28-66.
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Anm.11: W.
Hardebeck: Die Auswanderung nach Amerika aus unserer Gegend. In:
Mitteilungen
des Vereins für Geschichte und Altertumskunde des Hasegaues 14(1905),
S. 24-37,
hier S. 27f.. – Etwas über Auswanderungen nach Nordamerika,
insonderheit den
vereinigten Staaten. In: Der Oldenburgische Hauskalender oder
Hausfreund auf
das Schaltjahr 1833 7(1832). - Vgl. auch Bernd Jürjens: Das Amerikabild
im
Jahrhundert der Auswanderung. Untersucht am Beispiel der Oldenburger
Presse von
1814-1875. In: Zeitschrift für Niederdeutsche Familienkunde 76(2001)2,
S.
227-245.
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Anm. 12: Antonius
Holtmann (Hrsg.): „Ferner thue ich euch zu wissen . . .“. Die Briefe
des Johann
Heinrich zur Oeveste aus Amerika 1834-1876. Bremen 1996, S. 40.
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Anm.13: Bernhard
Wechsler: Die Auswanderer. Ein Vortrag, gehalten im Verein für
Volksbildung zu
Oldenburg am 20. December 1846, mit einem Vorworte. Oldenburg 1847.
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Anm.14:
Oldenburgische Blätter vom 15. Oktober 1833.
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Anm.15: Antonius
Holtmann: Auswanderungs- und Übersiedelungspolitik im Königreich
Hannover
1832-1866. In: Kornelia Panek (Hrsg.): Schöne Neue Welt. Rheinländer
erobern
Amerika. Band 2. Wiehl 2001, S. 190-194.
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Anm.16: Holtmann:
Auswanderungspolitik (s. Anm. 15), S. 195-199. – Zum bremischen Umgang
mit
eigenen und fremden Übersiedelungen vgl. Horst Rössler: Hollandgänger,
Sträflinge und Migranten. Bremen-Bremerhaven als Wanderungsraum. Bremen
2000,
S.193-260 („Unnütze Subjekte, Vagabunden und Verbrecher“ – Zur
Emigration von
Sträflingen in die Neue Welt (1830-1871)). – Vgl. auch Günter Moltmann:
Die
Transportation von Sträflingen im Rahmen der deutschen
Amerikaauswanderung des
19. Jahrhunderts. In: Günter Moltmann (Hrsg.): Deutsche
Amerikaauswanderung im
19. Jahrhundert. Sozialgeschichtliche Beiträge. Stuttgart 1976, S.
147-196.
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Anm.17: Holtmann:
Auswanderungspolitik (s. Anm. 15), S. 200-210, hier S. 200-204.
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Anm.18: Antonius
Holtmann: „Für Gans America Gehe ich nich Wieder Bei die Solldaten . .
.“.
Briefe des Ochtruper Auswanderers Theodor Heinrich Brandes aus dem
amerikanischen Bürgerkrieg 1862/63. Bremen 1999, S. 33-42.
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Anm.19: Holtmann:
Ferner thue ich euch zu wissen . (s.
Anm. 12), S. 50f.. – Wolfgang Grams: The North German Lutheran
Church in Cincinnati. An “Osnabrück” Congregation. In: Reichmann/Rippley/Nagler
(Hrsg.):
Emigration and Settlement Patterns of German Communities in North
America.
Indianapolis 1995, S. 50-79.
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Anm.20: Antonius
Holtmann:
Vom „finstern Winkel Deutschlands“ nach Amerika. Arbeit und Bestände
der
Forschungsstelle Deutsche Auswanderer in den USA (DAUSA) der Carl von
Ossietzky
Universität Oldenburg (www.dausa.de). In: Oldenburgische Familienkunde
44(2002)3, S. 775-786, hier 777f.. – Das „Schreibuch“ befindet sich im
Archiv
der DAUSA.
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Anm.21: Das „Buch“
befindet sich im Archiv der DAUSA.
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Anm.22: Holtmann:
Ferner thue ich euch zu wissen. (s. Anm. 15), S. 48-52.
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Anm.23: Vgl.
Anm. 19 und 20. - „Constitution“ und „Verfassung“ und die Kirchenbücher
beider
Gemeinden befinden sich auf Mikrofilm in der Forschungsstelle DAUSA.
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Anm.24: Antonius
Holtmann: Die deutsche evangelisch-lutherische St. Johannes-Gemeinde am
White
Creek, Indiana. In: Paul Heinz Pauseback /Thomas Steensen (Hrsg.):
AMERIFRISICA
– Übersee-Auswanderung aus den drei Frieslanden und benachbarten
Ländern.
Bräist/Bredstedt 1996, S. 165-183, hier S. 174. – „Constitution“,
Kirchen- und
Protokoll-Bücher der White Creek-Gemeinde befinden sich auf Mikrofilm
in der
Forschungsstelle DAUSA. – Zum Sprachenproblem vgl. die sehr gründliche
Auswertung der Kirchenbücher einiger Kirchengemeinden und der Schriften
der
Missouri-Synode in der Dissertation von Harro Eichhorn: Stellenwert und
Funktion von Gemeinde, Pastor und Lehrer in Kirchengemeinden der
Missouri-Synode
des 19. und 20. Jahrhunderts. Auf den Alltagsspuren deutscher
Auswanderer in
Kirchenbüchern, Protokollbüchern und religiösen Periodika. http//docserver.bis.uni-oldenburg.de/publikationen/dissertation/2006/eicste06/eicste06.html)
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Anm.25: St. John,
White Creek: History of
the St. John Evangelical Lutheran Church. Columbus, Indiana 1990.
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