Findings 

In the 19th century most North-German spoke Low German. „Kein Hüsung“ (1858), by the Mecklenburg auther Fritz Reuter (1810-1874), is a monument to those, whose circumstances forced them to emigrate to America, and to those, who were unable to leave. Many poor young people lacked a roof over their head, and many where committed to caring for the aged:

Emigrants were frequently recipients of unjustified criticism. An anonymous poet passed jugdement upon the emigrants in the „Oldenburgische Blätter“ of October 15, 1833:
(1)Wie preis’t euch Deutschen man so sehr 
Ein Paradies dort über’m Meer? 
Was drängt, der Zukunft unbewußt, 
Euch von der Heimath Mutterbrust? 
(8)Dann wandelt, in manch Eigenthum 
Vereinzelt, sich die Wüste um, 
Und unser liebes deutsches Land 
Wird Edens Garten einst genannt; 
(2)Es mag der t r ä g e Bürger ziehn! 
Dem Fleiß kann hier auch Segen blühn; 
Hier, wo es nicht an Land gebricht, 
Giebt es auch Uebervölkrung nicht. 
(9)Und manchem Armen wird so leicht 
Beschäftigung und Lohn gereicht, 
Daß er an reicher Brüder Brust 
Erwarmt zu neuer Lebenslust. 
(3)Ihr Deutschen Brüder, schaut umher, 
Noch ist manch Plätzchen menschenleer, 
Das zum Gedeihen edler Frucht 
Nur einen treuen Pfleger sucht. 
(10)Im Vaterland der eigne Heerd 
Der bleibt dem Deutschen lieb und werth, 
Und was er drinnen wirkt und schafft, 
Bewährt des Deuschen innre Kraft. 
(4)Noch dienen große Flächen kahl 
Den Heerden nur zum kargen Mahl, 
Und unbewußt birgt reichen Schatz 
Noch Stoppel- und Gemeinde-Platz. 
(11)Und durch ein unauflöslich Band 
Geknüpft an Fürst und Vaterland, 
Steht er mit alter Deutscher Treu 
In allen Stürmen kräftig bey, 
(5)Hier strotzt ein Wald in üpp’ger Kraft 
Des Bodens, der den Weizen schafft; 
Dort strebt im Sand und hier im Moor 
Nur kümmerlich die Saat empor. 
(12)Und weichet nicht von Treu und Pflicht, 
Und weicht vom Vaterlande nicht, 
Weil er, bey trüber Gegenwart, 
Auf bessre Zukunft ruhig harrt. 
(6)Wenn hier, von fleißger Hand gepflegt, 
Der Wald wohl Brod für tausend trägt, 
So dort in hoher Ueppigkeit 
Erl’ oder Kieferwald gedeiht. 
(13)Auf seiner Fürsten Biedersinn 
Blickt stets sein Fleiß vertrauend hin; 
Er spricht, baut er sein täglich Brod: 
Den guten Fürsten segne Gott! 
(7)Drum weckt durch Fleiß und Thätigkeit, 
Was uns Natur so reichlich beut! 
Dies liegt im Vaterlande ja 
Euch näher als Amerika. 
(14)So denket fest und gut und wahr 
Ein ä c h t e r Deutscher immerdar; 
Wer nicht zu d i e s e n sich gesellt, 
Mag z.i.e.h.e.n in die neue Welt!

„A 49 verse poem“, a „lampoon“ in the eyes of the police, printed in Baltimore on January 23, 1833, was confiscated in the Osnabrueck area as a „publication, that mainly can be used for instigation of rebellion ... The current Zeitgeist (spirit of the age) is especially appealing for such things"(Staatsarchiv Osnabrück: Rep 335, 4242, 155-177).

"Melodie hierauf ist: Jüngling willst du dich verbinden. (Die beyden letzten Reihen müssen bey jedem Verse wiederholt werden.)"
(1) "Heil dir Columbus, sey gepriesen, 
Sey hoch geehrt in Ewigkeit, 
Du hast uns einen Weg gewiesen 
Der uns aus harter Dienstbarkeit 
Erretten kann, wenn man es wagt, 
Und seinem Vaterland entsagt. 
(26) Wie glücklich leben wir dagegen 
In dieses Reich der Herrlichkeit: 
Man kann sich nach Gedanken pflegen, 
Und ist zum Wohlthun gern bereit, 
Auch wird man, wenn man Gott verehrt, 
Durch Nahrungssorgen nicht gestört. 
(2) Entledigt euch der Sclavenketten, 
Die euch und eure Kinder drückt 
Und wählet euch der Blumenbetten 
Womit sich unser Boden schmückt. 
Ja er verschafft uns Fröhlichkeit 
Nach unsrer harten Dienstbarkeit. 
(27) Und ihr erwacht mit jedem Morgen 
Zu neue Last und neue Pein; 
Euch foltern stets die Nahrungssorgen, 
Von den der Tod euch kann befreyn, 
Und eure beste Lebenszeit 
Ist Arbeit, Müh und Herzeleid. 
(3) Wir sehn mit wehmuthsvollem Blicke 
In die Vergangenheit zurück; 
Ja wir verwünschen die Geschicke 
Die euch mit Sclavenfesseln drückt, 
Wo euch beständig bis zum Tod 
Die harte Sclavenpeitsche droht. 
(28) Und wenn die Vorsicht eure Ehe 
Mit guter Kinder hat beschenkt, 
Wie thut es denn euch Eltern wehe 
So oft ihr an die Losung denkt, 
Wo dann eu’r Sohn von zwanzig Jahr 
Wird commandirt von ein Barbar. 
(4) Habt ihr bey alle euern Sorgen 
Auch oftmals nicht das liebe Brodt; 
Bringt euch ein jeder neuer Morgen 
Nur neuen Gram und Hungersnoth, 
So tröstet eure Kinder da 
Mit dieses Land, Amerika. 
(29) Doch hier in den vereinten Staaten 
Bedienet man sich kein Gewalt, 
Denn wer hier Lust hat zum Soldaten 
Der wird auch untern Waffen alt, 
Der wer dafür ein Abscheu hat, 
Das wird kein tüchtiger Soldat. 
(5) Ja Freunde, könnt ihr es bezwecken, 
Reicht eu’r Vermögen nur so weit, 
So laßt die Reise euch nicht schrecken, 
Und setzet sie in Thätigkeit, 
So werdet ihr nach langer Pein 
Doch bey uns wieder glücklich seyn. 
(30) Doch dieses wird in eurem Lande 
Auch nicht im g’ringsten nachgedacht 
Und es ist offenbare Schande 
Daß man ein Mensch unglücklich macht, 
Der schon in seiner Jugendzeit 
Zu allem Laster wird verleit. 
(6) Ja hier in dem gelobten Lande, 
Wo treue Bruder-Liebe gilt, 
Da wohnen wir am Brunnen-Rande, 
Wo Gottes Segen häufig quillt; 
Un jeder frohe Sonnenblick 
Vergrößert unser Erdenglück. 
(31) Könnt ihr bey alle euern Quaalen 
Dem harten Fabrikanten nicht 
Die kleine Rechnung gleich bezahlen 
So ziehet er euch vors Gericht, 
Da läuft denn oft die Kostenzahl 
Weit höher wie das Capital. 
(7) Ja, hier in dem gelobten Lande 
Wird unser Glück durch nichts gestört: 
Hier wird der Mensch von jedem Stande 
Als wahrer Bruder hochgeehrt; 
Hier tanzt die Bürgermeisterin 
Selbst nebst der Besenbinderin. 
(32) Ist dies nicht offenbare Schande 
Daß so ein Prellen wird geduld’t? 
Kann denn der Mensch von g’ringem Stande 
Die in der Noth gemachte Schuld 
Gleich zahlen, wenn man es begehrt, 
Und so mit Kosten es beschwert? 
(8) Hier ist der Mensch an nichts gebunden, 
Was er erwirbt gehört auch sein; 
Die Steuern sind noch nicht erfunden, 
Die euch das Leben macht zur Pein. 
Wer hier nur wirket, der hat Brodt, 
Und fühlet nicht der Lebensnoth. 
(33) Tyrannen, die nach euch nichts fragen, 
Die lassen ohn Erbarmen froh 
Euch alles aus dem Hause tragen, 
Statt Betten laßt man euch das Stroh, 
Da legt nun eure Kinder auf, 
Und opfert Gott die Leiden auf. 
(9) Ja wir erkennen keinen Fürsten, 
Der uns bis zur Verzwiflung prellt; 
Auch nicht die Gauner, die da dürsten 
Nach euer Gut und euer Geld; 
Und sind von Pfaffen-Betteley 
Wir im gelobten Lande frey. 
(34) Denn der Rechtswohlthat zu erflehen, 
Das ist für Männer höh’rer Art, 
Die aufs Betrügen sich verstehen, 
Von Wege Rechtens aufbewahrt. 
Dadurch wird so ein Bankrottist 
Noch mehr wie er gewesen ist. 
(10) Was nutzen die Genadenfresser 
Euch, daß der König sie ernährt? 
Es ist ein Volk, ich weiß es besser, 
Ein Volk, das euer Mark verzehrt; 
Ein Volk, das weiter zu nichts taugt 
Als daß es euer Blut absaugt. 
(35) Sie kriechen ihre holdne Frauen 
Behutsam unter ihren Rock; 
Indem sie durch ihr Schnürloch schauen 
Weiß ihre Frau bequem den Stock 
Zu führen gegen jede Macht, 
Denn was da ist had’ sie gebracht. 
(11) Dies Volk, das brüstet sich als Pfauen, 
Und schleicht bey Tage wie bey Nacht, 
Ist bloß mi ihren Räuber-Klauen 
Auf euern Untergang bedacht; 
Ein Mitglied so aus diesem Heer 
Heißt sogar Steuer-Controllör. 
(36) Das können aber nicht die Armen, 
So wenig wie der Mittelstand, 
Und deshalb wird denn ohn Erbarmen 
Die Excution für sie erkannt; 
Denn es bestechen, wie man spricht, 
Die Thränen keinen Richter nicht. 
(12) Man dürft’ sie mit dem Tiegernamen 
Betiteln, dies wär’ ihnen recht; 
Denn diese Thiere nachzuahmen 
Darauf verstehn sie sich nicht schlecht. 
Selbst mit der Steuer-Direction 
Zertheilen sie die Raub-Portion. 
(37) Doch kaum darf zum Concurs sich melden 
Ein großer Herr, er wird gehört, 
Weil durch dergleichen klugen Helden 
Die Sportel-Kasse wird vermehrt. 
Und deshalb stehn die Richter frey 
Ein solchen Bankrottisten bey. 
(13) O! kehrt zurück ihr goldnen Zeiten, 
Wo der Hofnarr gebräuchlich war 
Der den Regenten die Wahrheiten 
Vor Augen stellte, hell und klar,
Dann bleibet nur ihr Freunde da 
In eurem Lande Europa. 
(38) Wer wollte denn in solchem Lande, 
Wo man es mit Betrügern hält, 
Noch bleiben bis am Grabesrande? 
Nein, denn wir sind für eine Welt,
Die besser ist als eure da, 
Bestimmet in Amerika. 
(14) Doch mancher Fürst der sieht gelassen 
Sein hohes Ministerium 
Ihr sein Gesetzbuch abzufassen, 
Als sey Er dazu selbst zu dumm; 
So läßt er dieser Natterbrut 
Die Zügel los, und heißt es gut. 
(39) Nicht Hochmuth hat uns fortgetrieben 
Aus dem bedrückten Vaterland, 
Auch nicht von Habsucht angetrieben 
Verliessen wir das theure Pfand; 
Bloß weil man in der Zukunft sah, 
Drum ging es nach Amerika. 
(15) Ja diese hochgeehrten Männer 
Bestehn aus Grafen mancher Art. 
Sehr selten sind es Menschenkenner, 
Doch weil sich Gleich zu Gleichem paart 
Ist oft der dümmste Herr Baron 
Der nächste an dem Fürstenthron. 
(40) Ihr müßt euch in Europa bücken 
Für Jeden, der ein Aemtchen hat, 
Die aber nicht den Hut verrücken, 
Weil oft ein alter Stadtsoldat 
Zum Landdragoner sich erhebt, 
Vor dem das ganze Kirchspiel bebt. 
(16) Der Adel hat in allen Fällen 
In Europa den ersten Sitz; 
Er spielt den Großen auf den Bällen, 
Und was er spricht das heißt man Witz. 
Doch stünd er, wenns sein Stand nicht thät, 
Kaum da, wo jetzt sein Christoph steht. 
(41) Ein solcher Held bey Friedenszeiten 
Der brüstet sich mit seinen Bart; 
Gerathen sie in Streitigkeiten, 
So wird das Schelten nicht gespart. 
Sie fangen Handwerksburschen auf, 
Und lassen Diebe freyen Lauf. 
(17) Doch hier in dem gelobten Lande, 
Da wird der Adel ganz veracht; 
Hier übt der Mensch von jedem Stande 
Die freye Fischerey und Jagd. 
Und selbst der stolz’ste Baron 
Eilt nichts mehr wie der Bauernsohn. 
(42) Wir denken stets an euch zurücke, 
So oft wir sitzen froh beym Wein. 
O! wende traurige Geschicke, 
Daß sich auch Deutschlands Brüder freun. 
Hier ist zum täglichen Genuß 
Das Fleisch und Brodt im Ueberfluß. 
(18) O Deutschland! du bist zu beklagen, 
Du hast in Dummheit angestellt 
Beamte, die euch immer plagen 
Mit dem verdammten Brüchtengeld. 
Bey dem ist schon der Auditor 
Ein Tieger mit in ihrem Chor. 
(43) Accise braucht man nicht zu zahlen, 
Das heißt bey uns nur Prellerey; 
Wir dürfen schlachten, dürfen mahlen, 
Hier steht ein Jeden alles frey, 
Auch gelten keine Steuern hier 
Auf Salz, Wein, Branntewein und Bier. 
(19) Ihr müßt mit Zittern und mit Zagen 
Die Wölfe untergeben seyn, 
Und alles mit Geduld ertragen, 
Denn diese Ochsen sind nicht fein: 
Hierdurch versteh ich Polizey, 
Beamte, Landrost, Kanzeley. 
(44) So sey es mich vergönnt zu schließen, 
Da sich mein Lied zu enden zielt; 
Und sollt’ es etwa wem verdrießen, 
Der sich hierin getroffen fühlt, 
Der Werfe nicht die Schuld auf mich 
Und gehe hin un beßre sich. 
(20) Ihr Untervögte und Pedellen, 
Du Wigbolds-Diener, Bettelvogt, 
Euch will ich ein Quartier bestellen 
In Mississippi, wo es wogt. 
Wollt ihr das nicht, so bleibt nur da, 
Und kommt nicht nach Amerika. 
(45) Doch wollt ihr mich in Anspruch nehmen, 
So kommt nach Philadelphia,
Da will ich euch denn bald bezähmen, 
Für euch ist Holz zum Pranger da; 
Wenn ihr denn niedlich daran prangt, 
So habt ihr ja was ihr verlangt. 
(21) Beynahe hätte ich vergessen 
Der Dr. Juris, Proc’ratór; 
Die thun euch zwar nicht ganz auffressen, 
Doch ziehn sie euch den Beutel leer, 
Und so ein Teufels Kammerrath 
Ist oft noch Mitglied in dem Rath. 
(46) Doch bleibt nur da, ihr Galgenstricke, 
Hallunken seyd ihr durch die Bank; 
Denn ihr gewinnt mit euer Tücke 
Bey uns nur Belzebubs-Gestank. 
Denn euer letzter Lebens-Rest 
Sey gelbes Fieber und die Pest. 
(22) Durch ihr verliert der Imploranteu 
Sehr leicht sein ganzes Hab und Gut; 
Denn diese Teufels-Unverwandten 
Verstehn das Beutelschneiden gut. 
So geht es auch dem Implorat, 
Der son ein’n Wolf zum Anwald hat. 
(47) Euch aber, euch, ihr deutsche Brüder, 
Euch rath’ ich, folget ihr mir nach; 
Und leget auch die Fesseln nieder, 
Die ich zu meinem Glück zerbrach, 
Und kommt dann übers weite Meer 
Zu mir im Paradiese her. 
(23) So wissen wir auch zum Exempel 
In dem gelobten Land hier 
Nicht das geringste von dem Stempel 
Auf Karten oder Schreibpapier, 
Auch schleicht sich der Gewerbeschein 
Nicht hier wie da in Deutschland ein. 
(48) Ich will euch Brüder nicht verleiten 
Zum Aufruhr, nein, bey Leibe nicht! 
Könnt ihr die Kosten nur bestreiten, 
So kommt zu mir, und säumet nicht. 
Daß man bey Rebeljon verliert, 
Das hat auch Hessenland gespürt. 
(24) Hier darf ein Jeder nach Belieben 
Gechäfte treiben, die er kann; 
Die Steuern sind nicht übertrieben, 
Die wir entrichten dann und wann; 
Auch kennen wir kein’n Salzfactor, 
Und keinen Schreiber an dem Thor. 
(49) Drum meide Jeden, der den Stempel 
Der losen Sitten sicher glaubt, 
Damit ihr nicht durch den Exempel 
Euch eure Freyheit selbst beraubt 
Und hiermit end' ich mein Gedicht. 
Nun kommet her, und säumet nicht."
(25) Die Forstbedienten da im Lande 
Sind übermüthig, dumm und stolz; 
Dem Unterthan vom g’ringsten Stande 
Verschaffen sie für dürres Holz, 
Und für so kleine Fischerey 
In der Gewalt der Polizey. 

26. verse

In Hamburg and Bremen reading matter was offered to the emigrants with the promise, „to learn the English language within a short time“:


example 24KB

The following poem shows, how Americans perceived these German „correct-speaking Americans“ (with hard consonants and the renunciation of the use of „th“.). It could be read in „The Woodford Weekly“ of Versailles/Kentucky, May 14, 1875:

The English Language
Die englische Sprache
Mine Cot! mine Cot! vot language dat!
Mein Gott! Mein Gott! Was für 'ne Sprach'!
I can not English spraken;
Ich kann nit Englisch speaken;
For shust so sure I speak him right,
Und wenn ich mein', ich hätt's im Griff,
So sure I bees mistaken.
Dann hau' ich g'wiß daneb'n.
For when I says I wants my beer,
Denn wenn ich sag', ich möcht' mei' Bier,
I mean that lager fixen;
Dann mein' ich g'wiß 'n Lager;
Bier means dem tings that folks ride on
Doch Bier is' hier die Totenbahr,
Ven dey go do dead as blixen.
Wenn d'tot bist, kannst drauf schlafen.
Dey say dey "raise" a building,
Sie sag'n, sie "errichten" (raise) 'n Gebaeude,
Den "raze" it down so cline;
Dann reißen's" (raze) wieder z'amm';
"Rays" mean dem tings the sun trows out
"Rays" meint de Dingens, wo d'Sonn' sende' tut,
Ven it gets up to shine.
Wenn se ufgeht um zu schein'.
"Meat" means dem ting dat's coot to eat;
"Meat" (Fleisch) meint das Ding, das gut is' zu essen;
"Meet" also means ting proper;
"Meet" (schicklich) meint auch, was proper sei;
Tis only "mete" to measure dese tings
's is richtig diese Dings zu mess'n ("meet"),
Ven steampoats "meet" the stopper.
Wenn Dampfboot' "meet" (anlegen an) den Stopper.
Shust the same word means every ting;
Just 's selbe Wort meint jedes Ding;
It makes no business whether,
Es macht nichts aus, ob
You spell him dis or t'other way -
Du es so schreibst oder so-
Von sounds almost like t'other
Ein's klingt ja fast wie jedes andre.
Mine Cot! mine Cot! so sure I "knows",
" Mein Gott! Mein Gott! ich "weiß" s' genau,
I can not English spraken;
Ich kann nit Englisch speaken;
For ven I "nose" I speak him right,
Denn wenn ich "weiß" (nose= Nase), ich sprech's recht aus,
Py tam! I gits mistaken.
Verdammt! Es kommt falsch raus.
[Translated by Eberhard Reichmann, Indiana German Heritage Society, Nashville/Indiana]

In 1925 a German-American mixed German and English to form the „schönste Lengevitch“ (the most beautiful language)(K.M.S.: Die schönste Lengevitch. New York: Covici, Friede 1925):

DIE SCHÖNSTE LENGEVITCH
(1)Den andern Abend ging mei Frau 
Und ich a Walk zu nehme’. 
Of course, wir könnten a Machine 
Auffordern, but ich claime 
Wer forty Waist hat, wie mei Frau, 
Soll exerzeiseln, ennyhow. 
(5)„In English,“ sag ich, „oder Deutsch 
Da kann ich fluent rede, 
But die Sprach wo du talke tuhst 
Die musst du mir translehteh.“ 
„Sie sprechen Deutsch? 
Na, lieber Mann, 
Wo hält denn hier die Straßenbahn?“ 
(2)Und wie wir so gemütlich geh’n 
Elang die Avenoo, 
Da bleibt a Couple vor uns stehn. 
Ich notiss gleich ihr’ Schuh’, 
Und sag zu meiner Frau: „Christine, 
Ich mach a Wett’ das sein zwei Grüne. 
(6)„Ah, wo die street-car stoppeh tut!“ 
Sag ich, „das willst du wisse’! 
Well, schneidt hier crast die empty Lots, 
Der Weg is hart zu misseh’, 
Und dort wo du das Brick House siehst, 
Da turnst du and läufst zwei Block East.“ 
(3)A Greenhorn kennt man bei sei Schuhs 
(Das muss ich euch erkläre). 
Ich wunder wie sie’s stende tun 
So tighte boots zu weareh. 
Es gibt mir jedesmal a pain- 
Doch dass iss somet’ing else again. 
(7)„Ich fürchte ich beläst’ge Sie,“ 
Sagt er, „mit meinen Fragen; 
Doch würden sie so gütig sein 
Mir das auf Deutsch zu sagen?“ 
„In Deutsch!“ schrei ich. 
„Na, denkst denn du 
Ich talk in Tschinese oder Soouh?“ 
(4)Der Mann stared mich a while lang an 
Als wollt er etwas frage, 
Denn blushed er wie a Kid bis an 
sei hartgeboilten Krage’, 
Und macht a Bow, und sagt zu mir: 
„Pardong, Sir, holds ze tramway here?“ 
(8)Bieted der Nerf nicht einiges? 
By gosh, es iss zum lache’. 
In vierzehn Tag’ vergisst der fool 
Sei eig’ne Muttersprache. 
Wenn’s net for uns old Settlers wär 
Gäb’s bald kei Schönste Lengevitch mehr. 
Many took a passport with them, while those from some German states lost their citizenship upon leaving and were affectively „people without a country“. If they were subjects of the kingdom of Hannover, after 1826 they received this passport (for a specific number of years). If they should return, „they would by entitled to certain care“ by the kingdom.
(You can print out a passport and write in all the pertinent information yourself. Then by your distinguishing characteristics you can be positively identified.)
(NAUSA-Archive)




Since 1837 their has also been an Oldenburg in the USA, in the State of Indiana, Interstate 74 halfway between Cincinnati and Indianapolis. It was founded by Catholics, who came from the Oldenburger Muensterland. The 1882 Oldenburg city plat map appears below:

big 70Kb

(J. H. Beers: Atlas of Franklin County, Indiana. Chicago: Beers 1882, p. 69)

The 1862 Anton Hackmann house is shown below, as it appears today:


(Photo: A. Holtmann)

Anton Hackmann was a successful salesman. He brought his diary („Schreibuch Verzeugnisz“) with him from Winkum/Oldenburg to Oldenburg/Indiana:

This diary includes the following recommendation:



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Research Center German Emigrants in the USA: DAUSA * Prof.(pens.) Dr. Antonius Holtmann Brüderstraße 21 a -26188 Edewecht - Friedrichsfehn *Kontakt: antonius.holtmann@ewetel.net