(1) Jürgen Eichhoff: Immigration from Germany 1820-1888. Madison/Wisconsin: German House Research 1989

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(2) Antonius Holtmann (Hg.): „Ferner thue ich euch zu wissen“. Briefe des Johann Heinrich zur Oeveste aus Amerika. (1834-1876). Bremen: Temmen 1996. Das Buch ist vergriffen, aber vollständig auf dieser Website der DAUSA verfügbar (www.nausa.uni-oldenburg.de/zuroev/000html). Ders. (Hg.): Für Gans Amerika gehe ich nich Wieder Bei die Solldaten. Briefe des Ochtruper Auswanderers Theodor Heinrich Brandes aus dem Amerikanischen Bürgerkrieg 1862/63. Bremen: Temmen 1999. Walter D. Kamphoefner: Westfalen in der Neuen Welt. Eine Sozialgeschichte der Auswanderung im 19. Jahrhundert. Göttingen: Vandenhoek 2006 (2. Auflage) Google bietet eine eingeschränkte Vorschau an (http://books.google.de:Titel oder Autor eingeben).  Hans Ulrich Wehler: Deutsche Gesellschaftsgeschichte. Zweiter Band: Von der Reformära bis zur industriellen und politischen „Deutschen Doppelrevolution“ 1815-1845/49. München: Beck 1984. Vgl. insbesondere aber Jürgen Schlumbohm: Lebenläufe, Familien, Höfe: Die Bauern und Heuerleute des Osnabrückischen Kirchspiels Belm in proto-industrieller Zeit, 1650-1860. Göttingen: Vandenhoek 1994 (Graphik S. 55). Vgl. für den Nordwesten auch Antonius Holtmann: Einiges Grundlegende und Verlässliche zur frühen Auswanderung aus der Landdrostei Osnabrück des Königreichs Hannover in die USA im 19. Jahrhundert, verfügbar auf dieser Website der DAUSA.

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(3) Franz Bölsker-Schlicht: Die Hollandgängerei im Osnabrücker Land und im Emsland. Ein Beitrag zur Geschichte der Arbeiterwanderung vom 17. bis zum 19. Jahrhundert. Sögel: Emsländische Landschaft 1987

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(4) Ulrich Klemke: „Eine Anzahl überflüssiger Menschen.“ Die Exilierung politischer Straftäter nach Übersee. Vormärz und Revolution 1848/39. Frankfurt: Peter Lang 1994

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(5) Bernhard Wechsler: Die Auswanderer. Ein Vortrag, gehalten im Verein für Volksbildung zu Oldenburg am 20. Dezember 1846, nebst einem Vorworte. Oldenburg: Stalling 1847 - Der Text ist vollständig auf dieser Website der DAUSA verfügbar (www.nausa.uni-oldenburg.de/buchf.htm).

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(6) Der Text ist vollständig auf dieser Website der DAUSA verfügbar (www.nausa.uni-oldenburg.de/fundf.htm).

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(7) Staatsarchiv Osnabrück: Rep 335, 4242, 155-177. – [Habe den ersten Satz in dieser Anm. gestrichen, also diesen Hinweis jetzt auch streichen J] Die mit Franz Lahmeyer gezeichneten „Sinnreichen Einfälle“ (1833) und das Franz Joseph Stallo zugeschriebene „Lied aus Amerika“ (1831) sind in einer Synopse auf dieser Website der DAUSA verfügbar in der Diskussion um die Zuordnung der beiden Varianten: Antonius Holtmann: Franz Joseph Stallos „Lied aus Amerika“ (1831) und „Sinnreiche Einfälle“ des Franz Lahmeyer (1833): Trügerische „Erinnerungen aus dem deutschen Pionier-Leben in den Vereinigten Staaten“ (www.nausa.uni-oldenburg.de/pionier/framestallo.html: Eine zugespitze Bilanz) . Vgl. auch Anm. 8.

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(8) Heinrich Arminius Rattermann: Zwei Agitatoren der Auswanderung. II.: Franz Josef Stallo. In: Der Deutsche Pionier 7(1875)1, 2-6 (www.nausa.uni-oldenburg.de/pionier/frame.html: Übersicht der Jahrgänge: Jahrgang 7). – Heinz von der Wall (Hg.): Außer dem Vaterlande ist auch eine schöne Welt. Zu Leben und Werk des deutsch-amerikanischen Historikers und Autors Heinrich Arminius Rattermann 1832-1923. Ankum: Kreisheimatbund Bersenbrück 1989.

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(9) Mit 5 Kindern, zwischen 3 und 9 Jahre alt, war Franz Josef Stallo am 22. Juni 1831 auf dem Segler „Juno“ in New York eingetroffen (National Archives Microfilm Publications, Washington D.C., M 237, Rolle 14). Am 1. Mai 1832 berichteten die „Oldenburgische(n) Blätter“ von einem Brief, „den der ausgewanderte Buchbinder Stallo aus Damme im Januar d.J. aus Cincinnati geschrieben“ habe. Vgl. den in Anm. 7 genannten Aufsatz, in dem die Frage, wer denn nun als Verfasser des Liedes in Frage kommt, ausführlich diskutiert wird.

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(10) Armin Tenner: Cincinnati sonst und jetzt. Cincinnati: Mecklenborg und Rosenthal 1878, 443f.; Max Burgheim: Cincinnati in Wort und Bild. Cincinnati: Burgheim 1888, 589f.

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(11) Franz Wigard (Hg.): Reden für die deutsche Nation 1848/1849. Stenographischer Bericht über die Verhandlungen der Deutschen Constituirenden Nationalversammlung zur Frankfurt am Main. Band 1. Frankfurt: Sauerländer 1848, 163 (zuletzt München: Moos & Partner 1988).

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(12)  Carl S. Meyer: Moving Frontiers. Readings in the History of the Lutheran Church – Missouri Synod. Saint Louis/Missouri: Concordia Publishing House 1986. – Die Zitate hat Harro Eichhorn zusammengestellt. Sie sind in größerer Zahl auf dieser Website der Dausa verfügbar unter „1848er“ (www.nausa.uni-oldenburg.de/auff.htm).

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(13) Wolfgang Helbich/Walter D. Kamphoefner (Hg.): Deutsche im Amerikanischen Bürgerkrieg. Briefe von Front und Farm 1861-1865. Paderborn: Schöningh 2002

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(14) Franz Wigard (Hg.): a.a.O., Band 2, 1055-1062. – Vgl. auch Herbert Reiter: Amerikabilder der Revolution von 1848. In: Peter Mesenhöller (Hg.): Mundus Novus. Amerika und die Entdeckung des Bekannten. Das Bild der Neuen Welt im Spiegel der Druckmedien vom 16. bis zum frühen 20. Jahrhundert. Essen: Klartext 1992, 76-91; Werner Boldt: Die Anfänge des deutschen Parteiwesens. Fraktionen, politische Vereine und Parteien in der Revolution 1848. Paderborn: Schöningh 1971; Wilfried Fiedler (Hg.): Die erste deutsche Nationalversammlung 1848/49. Handschriftliche Selbstzeugnisse ihrer Mitglieder. König­stein: Athenäum 1980; Michael Kuckhoff: Die Auswanderungsdiskussion während der Revolution von 1848/49. In: Günter Moltmann (Hg.): Deutsche Amerikaauswanderung im 19. Jahrhundert. Sozialgeschichtliche Beiträge. Stuttgart: Metzler 1976, 101-145; Jörg-Detlef Kühne: Die Reichsverfassung der Paulskirche. Vorbild und Verwirklichung im späteren deutschen Rechtsleben. Neuwied: Luchterhand 1998; Wolfgang J. Mommsen: 1848. Die ungewollte Revolution. Frankfurt: Fischer 1998; Wilhelm Ribhegge: Das Parlament als Nation. Die Frankfurter Nationalversammlung. 1848/49. Düsseldorf: Droste 1998; Heinrich Scholler (Hg.): Die Grundrechts-Diskussion in der Paulskirche. Eine Dokumentation. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesell­schaft 1973

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(15) In Preußen z.B. wurde dies entschieden praktiziert, um sich verarmter Rückwanderer entledigen zu können, nicht aber im Königreich Hannover, wo Auswanderung wohlwollend geduldet wurde und darum Staatsbürgerschaft erhalten blieb, gegen den Widerstand der Gemeinden, die für verarmte Rückwanderer zu sorgen hatten: vgl. Antonius Holtmann (Hg.): Ferner thue ich euch zu wissen ..., 19f.

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(16) Franz Wigard (Hg.): a.a.O., Band 5, 3897; Band 6, 4302

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(17) Franz Wigard (Hg.): a.a.O., Band 8, 5709-9730

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(18) Richard J. Evans: Szenen aus der deutschen Unterwelt. Verbrechen und Strafe, 1800-1914. Reinbek: Rowohlt 1997; Günter Moltmann: Die Transportation von Sträflingen im Rahmen der deutschen Amerika-Auswanderung des 19. Jahrhunderts. In: Ders. (Hg.): Deutsche Amerikaauswanderung im 19. Jahrhundert. Sozialgeschichtliche Beiträge. Stuttgart: Metzler 1976, 147-196; Horst Rößler: Hollandgänger, Sträflinge und Migranten. Bremen und Bremerhaven als Wanderungsraum 1750-1914. Bremen: Edition Temmen 2000.  -  Vgl. hierzu auf dieser Website der DAUSA: Antonius Holtmann:„Den müssen wir nach Amerika schicken“. Die Auswanderungs- und Übersiedlungspolitik im Königreich Hannover 1832-1866 (www.nausa.uni-oldenburg.de/buchf.htm: „Deportationen“:Abschiebung als Chancen?).

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(19)  Manfred Göbel: Auf noch Amerika! Von den Sorgen und Hoffnungen in Groß-Zimmern vor 150 Jahren, von der Auswanderung als Lösung sozialer Probleme und den Problemen, die dadurch entstanden. Groß-Zimmern: Odenwaldklub 1996; Agnes Bretting: Soziale Probleme deutscher Einwanderer in New York City 1800-1860. Wiesbaden: Steiner 1981

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(20) Don Heinrich Tolzmann (Ed.): The German American Forty-Eighters 1848-1998. Indianapolis/Indiana: NCSA-Literatur 1998, 96-105

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(21) Robert Wilken: A Historical Sketch of the Holy Family Church and Parish, Oldenburg/Indiana. Oldenburg/Indiana: Holy Family Parish 1937, 49. - Zum katholisch-demokratischen Milieu in Indiana und Cincinnati während des Bürgerkriegs vgl. Antonius Holtmann (Hg.): Für Gans America Gehe ich nich Wieder Bei die Solldaten, 50-58


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